Professionelles Options-Trading - Teil 5: Broken Wing Butterfly – direktional traden mit Kick

Professionelles Options-Trading - Teil 5: Broken Wing Butterfly – direktional traden mit Kick

In Teil 2 der Serie „Professionelles Options-Trading“ hatte der Autor einen direktionalen Options-Trade mit ausgeglichenem Chance/Risiko-Verhältnis (kurz: CRV) vorgestellt. Dieser sogenannte 100BinOpts-Ansatz verhält sich völlig marktneutral und liefert ein nahezu binäres Ergebnis, bei dem man seinen Kapitaleinsatz entweder vollständig verliert (minus 100 Prozent im Verlustfall) oder ihn verdoppeln kann (plus 100 Prozent im Gewinnfall). Im vorliegenden Artikel kommt nun eine Variation dieses binären Handelswerkzeugs zum Einsatz, die darauf ausgerichtet ist, an einem bestimmten Zielwert deutlich mehr Gewinn als nur den Kapitaleinsatz zu generieren (also zum Beispiel plus 200 Prozent Potenzial bei minus 100 Prozent Risiko). Wir zeigen Ihnen, wie Sie durch die Verwendung eines Broken Wing Butterfly eine solche Struktur „mit Kick“ für Ihren Zielwert erstellen können, und erklären, unter welchen Voraussetzungen ein solches Handels-Setup besonders zielführend ist.

» In Teil 2 der Serie (TRADERS´ 09/2015; auch im Shop unter www.traders-media.de erhältlich) hatten wir die Vorteile von am Geld liegenden, vertikalen Spreads untersucht und dabei die folgenden positiven Aspekte für diese sogenannten 100BinOpts herausgearbeitet:
• Die Trefferquote kann 1:1 umgesetzt werden, also 65 von 100 Treffern bedeuten auch 65-mal Gewinn in der Tasche.
• Marktneutrales Handelswerkzeug, da kein Stopp-Loss nötig ist.
• Das Risiko ist zu 100 Prozent kontrolliert und übersteigt nicht die bezahlte Optionsprämie.
• Kein Übernacht-Risiko und keine Gap-Fallen (Kurslücke).
• Mental entspannter Trade, der sogar im Autopilot-Modus getradet werden kann.
Beim Lesen dieses Artikels werden Sie mit Freude feststellen, dass die Strategie Broken Wing Butterfly Ihnen ebenfalls all diese Vorteile bietet, darüber hinaus aber noch einen speziellen „Kick“ für Sie aufzuweisen hat, sollten Sie ein bestimmtes Ziel für Ihren Basiswert im Auge haben.

Broken Wing Butterfly – das Trade Setup
 

Das hier vorgestellte Optionswerkzeug Broken Wing Butterfly (ab jetzt BWBF genannt) bietet sich besonders dann zum direktionalen Handel mit Kick an, wenn die folgenden Voraussetzungen bei Ihrer Handelsidee erfüllt sind:
 

  1.  Es ist allgemein bekannt, dass viele Basiswerte die Tendenz haben, besonders am Verfallstag der Monatsoptionen zu „pinnen“, das heißt, sich einem runden Zielwert zu nähern. Grundsätzlich gilt: Je runder der Zielwert, desto besser. Die Marktteilnehmer lieben „runde Sachen“ und so ist 100 eben besser als 110. Wenn Sie für Ihren Basiswert einen bestimmten runden Zielwert im Auge haben (zum Beispiel aus der Charttechnik abgeleitet), so ist das der erste Schritt, über einen BWBF-Trade nachzudenken.
  2.  Um eine Aussage darüber zu treffen, wann der Basiswert den runden Zielwert erreichen und dort dann „pinnen“ könnte, sollten Sie mithilfe einer Optionstafel die erwartete Bewegung (Expected Move) bestimmen. Hierzu bietet sich zum Beispiel die kostenlose Demoversion der ThinkorSwim-Plattform an, bei der man den Expected Move für den jeweiligen Verfall direkt in der Optionstabelle oben rechts ablesen kann. In Bild 1 ist der Expected Move von Facebook (FB) in der roten Box mit plus/minus 6,118 angegeben (für den Dezember 2015 Verfall der FB-Optionen). Die Zahl 26,92 Prozent in der roten Box vor dem Expected Move gibt übrigens die implizite Volatilität an, aus der die erwartete Bewegung hergeleitet wird. In Bild 1 steht FB derzeit bei 106,86 US-Dollar (grüne Box) und hat das Potenzial, sich um plus/minus 6,118 Punkte bis zum Verfall am 18. Dezember 2015 zu bewegen. Nach oben wären das rund 113 und nach unten 100 US-Dollar. Sind Sie bullisch auf FB eingestellt, wäre Ihr Pin-Zielwert also bei 110 und bei einer bärischen Annahme läge er bei 100 US-Dollar. Da es sich hierbei um einen bullischen Chart in einem derzeit bullischen Markumfeld handelt, bietet sich für unser Beispiel eher das bullische Ziel bei 110 US-Dollar an (auch wenn es nicht ganz so rund wie 100 US-Dollar ist).
  3. Als nächsten Schritt schauen wir uns Werte in den Spalten „Open Interest“ und „Volumen“ in der Optionstafel in Bild 1 an. Es fällt sofort auf, dass bei den Calls mit einem Basispreis von 110 US-Dollar ein sehr hohes Open Interest (Zahl offener Kontrakte) von 69 719 und ein hohes Volumen von 10 877 besteht (blaue Boxen), wohingegen das Open Interest bei den benachbarten Strikes gleich Null ist. Hier sollte spätestens ein Alarm bei Ihnen im Kopf klingeln mit der Mitteilung: „Es besteht ein überdurchschnittliches Marktinteresse an Punkt 110!“ Was wir ebenfalls in der Tafel entdecken, ist, dass bei den anderen, etwas weniger runden Basispreisen (Strikes) von 105 und 115 US-Dollar ebenfalls ein hohes Open Interest auftritt, das aber geringer als das Open Interest bei 110 ist. Es ist sehr wahrscheinlich, dass hier eine große Anzahl von 105/110/115 Butterfly-Kontrakten zum Handel im Markt steht, die wiederum auf das Pinnen am Strike 110 spekulieren. Angemerkt sei, dass bei jedem Butterfly (und auch dem BWBF) jeweils zwei Kontrakte in der „Zeltmitte“ 110 verkauft und jeweils ein Kontrakt an den zwei Butterfly-Flügeln 105 und 115 gekauft werden (siehe Bild 2).

Somit stellen wir also fest, dass erstens viele Markteilnehmer an dem runden Wert 110 Gefallen zu finden scheinen und zweitens eine beachtliche Zahl direktionaler Butterfly Trades in den Markt gestellt wurden, sicherlich mit dem Ziel, gutes Geld zu verdienen bei einem möglichen Pinnen von FB an diesem Wert. Die Erfahrung zeigt, dass so ein hohes Marktinteresse an einem bestimmten Strike nicht selten dazu führt, dass der Basiswert tatsächlich in die Richtung dieses Pin-Wertes getradet wird, besonders wenn es auf den Optionsverfall zugeht. Natürlich muss die allgemeine Marktsituation auch ihren Teil dazu beitragen, das heißt, bei einem starken Abverkauf der Märkte wird es eher nicht zu einem bullischen Pinnen bei 110 kommen. Aber für diesen Fall sind wir gewappnet, da ja das maximale Risiko unseres Trades auf die Prämie begrenzt ist, die wir am Anfang für den BWBF bezahlen mussten.

Wichtige Begriffe

B1) Optionstafel mit Facebook-Optionen (Dezember 2015 Verfall)
Die Aktie steht derzeit bei 106,86 US-Dollar (grüne Box). Die Calls mit Basispreis (Strike) bei 110 US-Dollar haben ein hohes Open Interest von 69 719 und ein hohes Volumen von 10 877 (blaue Boxen). Das Open Interest bei den benachbarten Strikes ist hingegen Null. Das gemeinsame Auftreten von hohem Open Interest bei den Strikes 105/110/115 deutet darauf hin, dass viele 105/110/115 Butterfly-Kontrakte im Markt stehen, also eine Spekulation vieler Marktteilnehmer auf das Pinnen bei Strike 110. Die erwartete Bewegung ist plus/minus 6,118 Punkte (Expected Move in roter Box rechts neben der impliziten Volatilität von 26,92 Prozent).

B2) Gewinn/Verlust-Diagramm des Broken Wing Butterfly bei Facebook
Der Trade wurde auf höheres Gewinnpotenzial am möglichen Pin-Wert bei 110 US-Dollar eingestellt. Bei einem Gesamtrisiko von 209 US-Dollar wäre der maximale Gewinn bei 110 US-Dollar ungefähr 390 US-Dollar. FB steht derzeit bei 105,99 US-Dollar (grau gestrichelte Linie in der Mitte). Wie bei 100BinOpts (TRADERS´ 09/2015), werden oberhalb von 106 US-Dollar überall Gewinne erzeugt – diese variieren aber je nach Schlusskurs des Basiswertes am Verfallstag (blaue Kurve: t+0 Linie für den Ist-Zustand des Gewinn/Verlust-Diagramms am heutigen Tag; rote Kurve: Gewinn/Verlust-Diagramm am Verfallstag 18. Dezember 2015).

B3) Gewinn/Verlust-Diagramm 100BinOpts bei Facebook
Im Vergleich zum BWBF gibt es hier keinen bestimmten Zielwert auf der Gewinnseite. Das Chance/Risiko- Verhältnis beträgt ungefähr 50/50. Oberhalb von 107 US-Dollar liegt der Gewinn konstant bei 94 US-Dollar, unabhängig davon, wo der Schlusskurs von FB am Verfallstag ist.

Strategie Snapshot
 

 

Das Aufsetzen und Einstellen des BWBF

Wie schon erwähnt, besteht ein Broken Wing Butterfly (wie auch der Butterfly selbst) aus zwei verkauften Optionen an der Zeltspitze und zwei gekauften Optionen, jeweils am rechten und linken Flügel des Butterflys (siehe Bild 2). Diese gekauften Optionen machen aus dem „nackten“ Verkauf zweier Optionen einen Butterfly und dienen deshalb zur Begrenzung des Gesamtrisikos im Trade. Wie in Bild 2 zu sehen, werden beim BWBF die Abstände zwischen der Zeltspitze und den Flügel-Optionen nicht symmetrisch ausgewählt (im Gegensatz zum Butterfly, der symmetrische Flügel hat). Bei dem dargestellten BWBF ist der rechte Flügel drei Punkte (113 – 110) und der linke sechs Punkte (110 – 104) weit, sodass wir hier ein Flügelverhältnis von 1:2 haben. Hieraus ergibt sich für den Verfallstag am 18. Dezember 2015 das rote, asymmetrische Gewinn/Verlust-Diagramm (G/V), das unterhalb von 104 einen Maximalverlust von minus 209 US-Dollar anzeigt, mit ähnlichem Kurvenverlauf wie beim 100BinOpts-G/V im Bild 3. Oberhalb von 106 bildet sich eine Zeltspitze aus, die höhere Gewinne im Zielbereich um 110 zulässt. Die blaue Kurve (auch t+0 Linie genannt) gibt den Ist-Zustand des G/V am heutigen Tag an und ähnelt sehr der t+0 Linie des 100BinOpts in Bild 3. Hieraus folgt, dass sich die beiden Trades anfänglich in Bezug auf ihren G/V sehr ähnlich verhalten, dass aber dann beim BWBF nahe des Verfallstermins die Zeltspitze ausgebildet wird, die den speziellen Gewinn-Kick dieses Trades ausmacht, sollte der Basiswert dort pinnen.

Im Vergleich zum BWBF gibt es hier keinen bestimmten Zielwert auf der Gewinnseite. Das Chance/Risiko-Verhältnis beträgt ungefähr 50/50. Oberhalb von 107 US-Dollar liegt der Gewinn konstant bei 94 US-Dollar, unabhängig davon, wo der Schlusskurs von FB am Verfallstag ist.

Beim Aufsetzen des Trades wird durch Auswahl verschiedener Strikes mit den Flügelweiten so lang gespielt, bis ein akzeptables CRV eingestellt ist. Dabei wird besonders auf die erwartete Bewegung geachtet, die durch den grauen Bereich in Bild 2 dargestellt wird (einer Standardabweichung entsprechend 68,27 Prozent Eintrittswahrscheinlichkeit). Der Trade wird als Combo-Order für einen Limitpreis in den Markt gestellt. In unserem FB-Beispiel wären das also 2,09 US-Dollar x 100 = 209 US-Dollar Maximalrisiko. Wenn FB am Verfallstag über 107 US-Dollar schließt, dann gewinnen wir mindestens 100 US-Dollar, mit Potenzial für bis zu 390 US-Dollar im Fenster von 107 bis 113, das einen Großteil der rechten Hälfte der grauen Zone von 106 bis 113,77 abdeckt.
Die Gewinnzone deckt sich also gut mit der zu erwartenden Bewegung und der Maximalgewinn wird erreicht, sollte FB tatsächlich bei 110 US-Dollar am Verfallstag pinnen. Wir wählen ausschließlich Calls für diesen bullischen BWBF, weil somit die zwei verkauften 110er Calls bei Trade-Beginn erstmal aus dem Geld liegen (für einen bärischen BWBF wäre das genau anders herum, dort würden wir den Trade ausschließlich aus Puts konstruieren). Wie schon im Teil 2 dieser Serie im Detail ausgeführt, besteht ein erhöhtes Risiko angedient zu werden, wenn verkaufte Optionen ins Geld laufen und dann eine Dividendenauszahlung im Basiswert erfolgt. Bei diesem Setup sind wir also anfänglich diesem Risiko nicht ausgesetzt, weil FB derzeit bei 106 US-Dollar steht und somit die verkauften 110er Calls noch aus dem Geld sind. Sollte FB aber stark nach oben tendieren und 110 überschreiten, dann müssten wir ein wachsames Auge auf die Dividendenausschüttungstermine haben und gegebenenfalls den Trade auch vorzeitig schließen, um die Andienung und die daraus resultierende Dividendenzahlung aus unserer Tasche zu vermeiden (zur genauen Vorgehensweise siehe TRADERS´ 09/2015).

Adjustierungsmöglichkeiten und Schließen des BWBF

Im Prinzip kann der BWBF ähnlich zum direktionalen Traden wie 100BinOpts verwendet werden, das heißt, zur direkten Umsetzung einer persönlichen Trefferquote ohne Stopp-Loss, wie in Teil 2 besprochen wurde. Man hat dann sozusagen nur den Turbo eingeschaltet, sodass auf der Gewinnseite im Zielgebiet auch mehr als plus 100 Prozent Gewinn zu erzielen sind. Wenn der BWBF auf diese Weise gehandelt wird, kann man ihn ähnlich den 100BinOpts im Autopilotmodus in den Verfall laufen lassen. Bei vielen Trades und guten Pin-Setups erzielt man so im statistischen Mittel öfters mal Gewinne mit Kick, sodass die Gesamtsumme der Gewinne im Schnitt höher ausfällt als die Gesamtsumme aller Verluste. Aufpassen muss man, wie gesagt, wenn die verkauften Optionen ins Geld laufen und dann auch noch Dividenden ausgezahlt werden. Sollte der Basiswert kurz vor Verfall noch um den Nullpunkt schwanken, bietet es sich auch hier an, den BWBF als Combo-Order zu schließen und, wenn möglich, so eine schwarze Null zu generieren.
Da der BWBF ein Konstrukt aus zwei vertikalen Spreads darstellt, bieten sich je nach Trade-Verlauf auch eine Vielzahl interessanter Adjustierungsmöglichkeiten an. Weil die detaillierte Diskussion dieser Techniken den Rahmen dieses Artikels sprengen würde, möchten wir Sie auf ein YouTube-Video hinweisen, in dem der Autor mehrere Vorgehensweisen anhand eines Beispiels im Basiswert CYBR erklärt: https://youtu.be/7h34QP50RNo. So wurde zum Beispiel ein zweiter Butterfly zum BWBF für eine Einnahme (Credit) hinzugefügt, um einen Condor zu kreieren und so das Gesamtrisiko zu reduzieren. Bei einer zweiten Methode wurde einer der vertikalen Spreads des BWBF verkauft und durch einen weiter entfernten Spread ersetzt, um so einen High-probability Iron Condor zu erzeugen. Mit einer dritten Technik wurde der BWBF in einen normalen Butterfly überführt, also der lange Flügel durch den Verkauf eines vertikalen Spreads verkürzt. Hierdurch können das Risiko vermindert und eventuelle Gewinne abgesichert werden. Wenn der Trade schon etwas in den Gewinn gelaufen ist, kann man sogar manchmal einen risikofreien Trade konstruieren, bei dem kein Verlustrisiko mehr besteht, aber weiteres Gewinnpotenzial vorhanden ist. Im Las-Vegas-Jargon nennt man das dann „playing with house money“.
Sie sehen, der BWBF „beflügelt“ uns geradezu, eine Menge interessanter Adjustierungen durchzuführen und ermöglicht uns, je nach Trade-Verlauf das Optimum aus der Strategie herauszuholen. Schon allein deswegen ist der BWBF ein nicht wegzudenkender Baustein im Repertoire an Optionsstrategien des Autors.

Butterfly und Broken Wing Butterfly

Fazit

Der Broken Wing Butterfly bietet sich dann als effektives Handelswerkzeug an, wenn eine direktionale Marktmeinung mit einem bestimmten Zielwert umgesetzt werden soll. Solche Ziele werden häufig aus Chartanalysen hergeleitet, können aber auch wie hier im Artikel beschrieben aus dem hohen Interesse der Marktteilnehmer an einem bestimmten Basispreis stammen. Um sie zu finden, bietet es sich an, zum Beispiel mit dem ThinkOrSwim-Scanner nach hohem „Open Interest“ oder hohem „Volumen“ zu suchen. Eine Reihe vielgehandelter Tech-Aktien sind außerdem geradezu verrufen, gerne zu pinnen. Als Handelswerkzeug liefert der BWBF ähnliche Charakteristiken wie ein 100BinOpts, aber eben mit dem speziellen Kick auf der Gewinnseite. Während beim 100BinOpts nur zwei Optionen gehandelt werden, sind es beim BWBF vier, woraus höhere Gebühren resultieren. Der BWBF stellt ebenfalls ein hervorragendes Werkzeug zur Risikokontrolle dar und mit ihm können Sie Ihre Trefferquote 1:1 und mental entspannt umsetzen. Probieren Sie es mal aus! «

 

 

 

Ein Artikel von Dr. Tom Hoffmann. Wir danken traders-mag.com für die Zusammenarbeit.

 

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